Wasserfall

Der Wasserfall liegt hinter dem BirkenClan Territorium, nachdem man an dem Mondteich vorbei gelaufen ist. Hier stürzt das Wasser eines großen Flusses in einen gewaltigen See, welcher viel Beute birgt und anzieht.

WER WILL?
Diamantenauge schlich durch das Gras. Die verschiedensten Gerüche stiegen ihr in die Nase und ihr Blick huschte hin und her. Das Brausen des Wasserfalls wurde immer lauter, je näher sie kam. Da. Fansziniert trat die junge Katzendame ans Ufer und bestaunte die Wassermassen, die tosend in die Tiefe stürzten. Wie wunderbar das aussah. Diamant hätte stundenlang so dasitzen können, doch ihre Neugierde trieb sie weiter. Wenn ich doch nur nicht so alleine wäre. Zu zwei wäre es bestimmt viel lustiger., überlegte sie, während sie durchs Gras schlich...
Dunkelheit. Bodenlose Finsternis. Diamantsauges Kopf dröhnte und jeder Körperteil schmerzte. Die Sonne beschien ihr Fell und in der Nähe zwitscherten ein paar Vögel. Stöhnend öffnete sie die Augen, schloss sie aber entsetzt wieder. Nach einer Weile wagte sie es erneut, wieder ihre Augen zu öffnen. Erschrocken mauzte sie auf. Es war nicht das, was sie sah, sondern das, was sie nicht sah. Denn das sah sie: NICHTS. DWeder Dunkelheit, noch Licht. Weder schwärze noch Farben. Einfach nur nichts. Es dauerte eine Weile, bis Diamant es begriff. Panik stieg in ihr hoch. Wo war sie? Was war geschehen? Ängstlich wante sie sich, schnupperte und horchte. Jetzt erst nahm sie wahr, dass sie halb im Wasser lag. Doch sie war zu schwach und zu schockiert, als dass sie sich hätte erheben können. „Hilfe.”, ihre Stimme war leise und heiser. „Hilfe...”

Nachdem Nebel das Lager verlassen hatte, ergriff sie fluchtartig die Flucht. In einem zügigen Tempo näherte sie sich dem Wasserfall und zwang sich, nicht zurück zu schauen. Sie hatte versagt. Komplett versagt. Tränen verschleiherten ihre Sicht und sie lies sich kraftlos auf einen Stein sinken.

Silberhauch war wild entschlossen ihre Schwester zu finden und alles wieder gut zu machen. Ich hoffe sie verzeit mir... wie kann ich das nur gut machen, sie hat mir vertraut und ich...habe alles nur noch schlimmer gemacht Silberhauch hob suchend ihre Nase um den vertrauten Geruch ihrer Schwester zu finden. Sie blickte ziellos umher und ließ ihren Blick schweifen, da! plötzlich wehte ihr ein vertrauter Geruch in die Nase, der ihrer Schwester. Freude durchfloss ihren Körper und sie lief weiter bis sie eine leblos wirkende Gestalt auf einem Stein liegen sah. Sie rannte auf sie zu und eine heiße Täne rollte über ihre Wange als sie am Stein ankam. Sie sprang hinauf und kuschelte sich an Nebel und bagann elise zu schnurren. Ach Nebel es tut mir so leid, ich... ich wollte doch nicht dass so etwas passiert! kannst du mir verzeihen? ich bleibe Heute Nacht bei dir und morgen... da werde ich zum Lager zurückkehren Silberhauchs stimme klang erleichtert und doch vergargen sich Sorgen hinter der Erleichterung.

Nebel hörte Silberhauchs Schritte schon lange bevor sie sie etdecken konnte. „Du bist mir gefolgt?” Vorsichtig sah sie auf und sah direkt in Silberhauchs Augen. „Warum? Ich hab dir doch eh' nur Probleme bereitet...” Es tat Nebel unheimlich gut, wieder bei ihrer Schwester zu sein. Mit gemischten Gefühlen horchte sie der vertrauten Stimme der Katze und sog jedes Wort begirigt auf. Nachdem sie geendet hatte, entglitt der grauen Katze ein tiefer Seufzer. „Aber dich trifft doch gar keine Schuld. Ich...ich hab dir doch nur Ärger bereitet. Ich wollte es wirklich nicht. Und mir war auch bewusst, dass deine Katzen so reagieren würden. E gibt halt viele, denen sind wir Streuner sowas von egal. Die kümmern sich nur um die aus den eigenen Clan, und das wrs dann auch. Bei uns Streuner und Hauskatzen ist das normalerweise nicht so. Wir helfen meistens jeden, egal ob Streuner, Clanmitglied oder Hauskatze. Natürlich gibt es Ausnahmen wie mich, aber ich traue einfach niemanden mehr über den Weg...” Nebels Stimme verlohr sich und ihr glasiger Blick weilte am Horizont. Nach einer Weile schüttelte sie plötzlich ihren Kopf und riss sich aus ihren Gedanken. „Ich wollte dich nicht enttäuschen, wirklich. Aber ich bin nicht mehr wie früher. Es ist zu viel passiert. Wahrscheinlich werde ich nie mehr einer fremden Katze ohne misstrauen gegenübertreten können. Aber es tut gut, zu wissen, das wenigstens einer mich aufrichtig mag.... Dem ist doch so, oder?” Am Ende gaukelte Silber ihr nur was vor! Wütend schalt Nebel sich selber über diesen Gedanken. Sogar bei ihrer eigenen Schwester war sie misstrauisch. Wo solllte das nur enden?

Silberhauchs Blick wurde weich und voller Mitgefühl, als sie Nebel betrachtete. Ach Nebel, ich würde meiner Schwetser überall hin folgen, uns kann nichts mehr trennen und dich trifft doch keine Schuld, meine Clangefährten haben ein wenig überreagiert aber sie sind nicht immer so, man kann ihnen sonst vertrauen, ja die Clans sind Streuner nicht so sehr gewohnt und deshalb hat Glanzstern und Polarfrost auch so überreagiert, sonst gibt es Clans ja nur aus dem Grund sich gegenseitig zu helfen Silberhauch entspannte sich ein wenig und fuhr fort Ich kann dich versthen du hast viel durchgemacht, nicht jede Katze hätte diesen Druck standgehalten, aber du schon. Du hast mich nicht enttäuscht, im Gegenteil du hast gezeigt dass du es mit einem Clan aufnehmen würdest die in der Überzahl sind Silberhauchs Stimme wurde fröhlicher und sie schnurrte leise. Sie konnte das Misstrauen ihrer Schwester gut verstehen obwohl es sie fast ein wenig enttäuschte Natürlich mag ich dich, du bist meine Schwester, ich würde alles für dich tun, keine Sorge Silberhauch setzte sch auf und fuhr fort Aber lass uns doch nicht mehr über das reden lass uns liber eine Höhle oder einen Unterschlupf für die Nacht suchen, außer du willst hier draußen in der Kälte schlafen Silberhauchs Ohren zuckten amüsiert.

Erleichtert seufzte Nebel auf. Dankbar glitt ihr Blick zu Silber. "Dir zu liebe werde ich versuchen mich zu verbessern. Aber versprechen kann ich nichts. Ich weiß selber nicht so genau, wie ich reagiere...", beteurte die graue Katze, "Und ich würde auch alles für dich tun; sogar deinem Clan beitreten und mich bei den zwein entschuldigen." Sie sprach diese Worte aus tiefsten Herzen. Dann lächelte sie kurz und ihr prüfender Blick schweifte über das Gelände. Dabei meinte sie so ganz nebenbei: "Ach, draußen zu schlafen ist gar nicht mal so schlimm. im Winter ist es etwas kalt, sodass man fast erfriert. Im Herbst wird man kostenlos von einer Dusche geweckt. Der schneidende Wind föhnt einen dann. Im Sommer hast du immer Besuch von netten, kleinen Mücken, die dir dann ein freies Konzert geben. Und im Frühling, da..." Nebel erhob sich und sprang von dem Felsen. "Hier oben ist nichts. Lass es uns weiter unten versuchen. AM Fuße des Wasserfalls sind meistens tolle Höhlen. Bei eingen muss man erst hinschwimmen, aber das ist meistens kein Problem" Leichtfüßig lief sie zum Wasserfall, der rauschend in die Tiefe donnerte. "Aber jetzt am ernst. Es ist wirklich nicht schlimm, im Freien zu schlafen. Ich musste es schon oft tun, da gewöhnt man sich dran." Das stimmte. Nebel sprach aus Erfahrung.

Silberhauch lächelte ebenfalls Ach du must dich doch nicht verbessern, bleib so wie du bist, dann bist du perfekt Silberhauchs Blick wurde weich und ein amüsiertes Glitzern trat in ihre Augen Das trau ich dir natürlich zu Sie folgte dem Blick ihrer Schwester und antwortete ihr fröhlich, wobei sie schon wieder alle ihre Sorgen vergessen hatte. Das hört sich ja toll an, beim Clan ist es bei jeder Jahreszeit immer gleich, ich muss inmitten von schnarchenden Kriegern schlafen die oft nass vom jagen oder dreckig vom patroulieren sind und dir dann im Schlaf ihren Tagesablauf erzählen . Silberhauch seufzte und murmelte Ich versteh dich gut Silberhauch lief ihre Schwester hinter und miaute: Du kennst dich ja, hier gut aus Silberhauch lies ihren Blick schweifen und entdeckte nach einigen suchen eine Höhle die durchaus geeignet für die Nacht schien. Die Höhle lag gut versteckt in einer kleinen Senke die man fast nicht sehen konnte, so war sie gut geschützt und Angreifer konnte man auch gut erkennen. Silberhauch deutet mit einer Schwanzbewegung in die Senke und miaute fröhlich: Ich glaub ich hab da was entdeckt, das gut für die Nacht wäre Sie trotte in Richtung der Höhle und dachte Ich hoffe die im Clan machen sich keine zu großen Sorgen, ach was interessiert mich mein Clan, Morgen habe ich schon genug Sorgen mit ihm....

Lass mal sehen., Nebel drehte sich um und lief zu ihrer Schwester hinüber. Krittisch betrachtete sie die Höhle. Erst von außen, dann von innen. Ihre Blick glitt die Wände entlang. Wachsam betrachtete sie auch das kleinste Detail des Unterschlupfes und zog jeden Duft ein. Vorsichtig klopfte sie mit den Pfoten an die Wände und holte an einer Stelle ein paar Steine hinunter. Dann trat sie in Eingang und sah sich wachsam um. Zum Schluss lief sie nochmal ein paar Meter weiter und umrundete langsam die Höhle. Endlich kehrte sie zu ihrer Schwester zurück. Zufriedenheit lag auf ihren Gesicht. „Super, die ist beinahe perfekt. Jetzt fehlt nur noch ein Notausgang. Und den haben wir hier.”, Nebel trat wieder zurück in die Höhle und klopfte mit dem Schwanz auf eine Stelle. „Schau, hier liegen ein paar lose Steine. Dahinter ist höchstwahrscheinlich entweder ein Kaninchenbau oder der Gang zu einen Fuchsbau...” Noch während sie sprach bearbeitete sie mit gewohnter Leichtigkeit die Felswand. Und siehe da- schon wenig später schien sie durch zu sein. „Warte kurz, bin gleich wieder da...” Der schmale Körper der grauen Katze verschwand in der kleinen Öffnung. Vorsichtig setzte Nebel eine Pfote vor die andere auf den nun lehmigen Boden. Ihre leuchtenden Augen durchdrangen die Finsternis. Ein Teil des Ganges führte weiter runter, ein anderer Teil leicht nach oben, diesen folgte Nebel nun. Hin und wieder schnupperte sie vorsichtig oder verharrte lauschend. Nach einiger Zeit wurde es heller und ehe man sich versah erschien ihr Kopf aus einem Loch hinter einen dichten Busch. Mit einem Lächeln sah Nebel sich um. Knapp fünfzig Katzensprünge seitlich von ihr konnte sie Silber entdecken, und die Höhle. Nun war sie vollends zufrieden. Lächelnd schlich sie zurück und pirschte lautlos auf ihre Schwester zu. „Buh!” Mit einen Mal sprang Nebel hervor und stürzte sich lachend auf Silber.

Silberhauch fuhr erschrocken hoch doch merkte hleich dass es ihre Schwester war. Mit einem amüsierten Glitzern in den Augen gab sie Nebel freundschaftlich einen Stoß in die Rippen, und lachte wie schon lange nicht mehr. Ach Nebel, du hast mich aber erschreckt, ich wäre beinahe aus meinem Fell gefahren. Silberhauch lächelte und bemerkte den tiefen Stand der Sonne, es war einige Zeit vergangen seit dem Besuch der Kätzinnen beim Clan. Oh... es ist schon fast Sonnenuntergang Silbverhauch blickte ein wneig betrübt doch schüttelte gleich den Kopf und schaute wieder fröhlich zu ihrer Schwester. Lass uns doch etwas jagen gehen bevor wir zurück in die Höhle gehen Silberhauch setze sich auf und blickte in die Richtung aus der sie gekommen waren Da können wir wohl nicht mehr hin bis morgen....

Nebel nickte nur zustimmend und lächelte leicht. "Gut, dann zeig mir doch mal, was du so drauf hast." Auffordernd sah sie ihre Schwester an. "Oder jagen etwa deine Krieger für dich...", stichelte sie scherzend und grinste breit. Sie spitzte die Ohren und tat dann kund: "Lauf einmal um die Ecke, dort hockte eine Maus, scheint eine fette zu sein, jedenfalls hört es sich so an." Nebel nickte kurz in eine Richtung und hockte sich abwartend hin...

Ja ja ich werd die Maus schon jagen Silberhauch lächelte und sprang spielerisch auf Nebels Rücken. Silberhauchs Augen blitzen amüsirt auf und gab ihrer Schwester noch einen spielerischen Schlag und sprang beiseite. Ja, sie lassen mir immer die Knochen übrig Sie schaute fröhlich zu Nebel hinüber und trat einen Schritt zurück und blickte Nebel auffordernd und spielerisch an.

„Ok. Ich beschäftige mich dann andersweitig.”,schnurrte Nebel und lies Silbers "Rüge" kommentarlos über sich ergehen. Mit gespitzten Ohren lauschte Nebel auf eine Beute. Da! An der Wasseroberfläche des Sees tummelten sich ein paar Fische. Vorsichtig pirschte Nebel ans Ufer und machte sich zum Sprung bereit...

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Ich hoffe, ich mach jetzt keinen Mist mit den Würfeln. Wenn ich einen Fehler gemacht habe, sagt mir bitte bescheid
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'Nebel' hat folgende Handlung ausgeführt: Würfel

'Jagd' : 3

<-- PinienClan Lager

Gemütlich ging sie am Wasser entlang, bis sie den Geruch ihrer Schwester bemerkte und ihm folgte. Seltsam, warum geht sie so lange am Wasser?, fragte sie sich und machte sich langsam sorgen. Plötzlich sah sie ihre Schwester, wie sie halb im Wasser lag und rannte auf sie zu. "Diamantenauge, was ist passiert?", rief Schattenblüte besorgt und leckte ihrer Schwester über den Kopf.

Schattenblüte... Diamantenauges Stimme war rau und unnormal heiser, „Das wüsste ich auch gern...” Diamant versuchte sich vorsichtig aufzurichten. Immernoch war es um sie herum stock duster, aber die junge Katzendame hoffte, dass sich das wieder gab. Ihr war elendig zumute, aber sie wollte ihrer Schwester keinesfalls zur Last fallen. Sie hatte so schon bestimmt genug um die Ohren. Doch ihre Kraft reichte (noch) nicht aus. Müde lies sie sich zurück sinken. Das Wasser rann in kleinen Bächen von ihrem Fell in den See zurück. Was ist nur passiert?, schoss es ihr erneut durch den Kopf, während sie versuchte, das Nichts zu ignorieren.

Schattenblüte half ihrer Schwester aus dem Wasser und ließ sie dort langsam zu Boden sinken. Die Heilerin machte sich daran ihre Schwester zu untersuchen und sie beschlich ein grausiges Gefühl. "Diamantenauge, sag mir was ich gerade vor deine Nase halte", befahl sie und hielt ihr einen Stock vor die Nase.

„Wie, wo, was?”, fragte Diamant leicht verwirrt, um Zeit zu gewinnen.„Ach, du meinst den Stock.” Der Geruch des Stockes war unverkennlich. Diamant lächelte gezwungen und versuchte so, die Schmerzen zu überspielen. „Was soll damit sein?” Verunsichert wante sie ihren Kopf in die Richtung, in der sie hoffte, dass ihre Schwester sich auch wirklich dort befand. „Mir geht es gut, hoffe ich jedenfalls. Ist was im Clan passiert?” Diamant versuchte hartnäckig, vom Thema abzulenken. Bald würde das Nichts bestimmt weg sein...

Traurig sah Schattenblüte zu ihrer Schwester, die in die falsch Richtung sah. "Netter Versuch, es ist zwar ein Stock, aber du siehst in di Falsche Richtung", sagte sie und versuchte ihre Trauer zu unterdrücken. "Kannst du aufstehen und mit mir ins Lager zurück gehen?", fragte sie und leckte ihrer Schwester über den Kopf.

„Oh...” blitzschnell wante Diamant den Kopf in die Richtung, aus der die Stimme ihrer Schwester kam Mist.„Ich komme schon. Du musst dir keine Sorgen um mich machen. Es geht schon.” Vorsichtig erhob sie sich und biss die Zähne zusammen. Sie würde sich nicht gehen lassen oder so. Trotzig und tapfer spitzte sie die Ohren. „annst du bitte vor laufen und ich komme nach?” Diamant behagte es ganz und gar nicht, dass ihre Schwester traurig war. So fröhlich wie möglich lächelte sie sie an.
--> Lager des PinienClan?
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Sorry, dass es so wenig ist. Muss (kurz) off...
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Schattenblüte bewunderte ihre Schwester für ihre Tapferkeit, doch wusste die Heilerin genau dass Diamantenauge nichts sehen konnte und eine Träne rollte ihr über die Wange. "Natürlich ich gehe vor" sagte sie und machte sich auf den Weg, wobei sie darauf achtete, dass ihre Schwanzspitze immer das Ohr ihrer Schwester berührte.

-->Lager PinienClan

Silberhauch kam ssich ein wenig doof vor und blickte auf ihre Pfoten. Ok peinlich Silberhauch blickte Nebel kurz nach und miaute alles klar ich geh dann auch mal nach der Maus sehen Ihre Stimme klang ein wenig verlegen doch war sonst fröhlich. Sie trottete in die Richtung, in die Nebel gezeigt hatte und spitzte die Ohren. Da erblickte sie die Maus, Silberhauch schlich sich auf leisen Pfoten an und hatte schon den Geschmack der Maus im Mund, und ihr lief dass Wasser im Maul zusammen.

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Ich hab versucht zu Würfeln
hoffentlich gehts^^

'Silberhauch' hat folgende Handlung ausgeführt: Würfel

'Jagd' : 5

ohne laut zu platschen glitt Nebel in die kalte Flut. Doch sie hatte sich in der Strömung verschätzt. Ihr Körper wurde sofort unter Wasser gezogen. Nebel spürte, wie das Wasser über ihren Kopf zusammen schlug. upps.... Eilends begann sie zu paddeln. Das Wasser drang in ihre Lunge ein und die Luft wurde logischerweise knapp. Endlich durchstieß ihr feiner Kopf die Wasseroberfläche. Erleichtert schnappte sie nach Luft und lies sich noch ein Stück treiben, bevor sie mit kräftigen Paddlern/ Zügen zum Ufer paddelte. Dort zog sich die nun pitschnasse Katze an Land. Die Fische konnte sie vergessen.. Hustend und prustend schüttelte sie sich, sodass das Wasser in alle Richtungen flog. Doch auf ihren Lippen lag ein verstohlenes Lächeln.

Silberhauch schlich so leise wie möglich an die Maus heran und verharrte für einen Augenblick. Plötzlich stieß sie sich kraftvoll ab und landete genau vor der Maus. Der Sprung war perfekt abgeschätzt gewesen, so senkte sie blitzschnell ihren Kopf und brach der Maus mit einem tödlichen Biss das Genick. Zufrieden hob sie ihre Beute auf und trug sie fröhlich zurück zu ihrer Schwester, die klitschnass am Ufer des Wasserfalls stand. Sie lies ihre Beute fallen und ein amüsiertes Glitzern lag in ihren Augen als sie fröhlich miaute: War wohl nichts, ist ja auch egal die Maus müsste für uns beide reichen Silberhauch legte die Maus vor die Pfoten von Nebel und senkte ihren Kopf um einen Bissen zu nehmen. Sie schnurrte glücklich