Lager

Das Lager des BirkenClans ist liegt geräumig zwischen dem Flusslauf und einem kleineren Wald. Der Anführerbau liegt in einem hohlen Baumstumpf. Auf ebendiesem verkündet der Anführer alles Wichtige. Der Boden ist mit zartem, grünen Gras bewachsen, der Frischbeutehaufen liegt in einer kleinen Kuhle in der Mitte des Lagers.

sonnig, warm; Blattfrische

Glanzstern kam aus ihrem Bau auf den Lagerplatz. Im Kopf dachte sie sich bereits aus, wer Patroullien machen würde, wer Jagen gehen würde. Sie selbst wollte mit auf eine Patroullie gehen, Silberhauch sollte auf jeden Fall jagen gehen. Sie setzte sich an ein sonniges Plätzchen und wartete auf Silberfrost.

Forstfell trat aus ihrem Bau. Die Sonne schien ihr ins Gesicht, woraufhin sie kurz niesen musste. Sie musste heute unbedingt frische Heilkräuter sammeln, da die Vorräte in ihrem Bau mehr als mickrig waren. Sie machte sich auf zu Glanzstern um mit ihr die warme Morgensonne zu genießen. Sie setzte sich neben sie und schloss die Augen.

Schönen guten Morgen!, miaute sie Frostfell zu und blinzelte. Und, sind deine Kräutervorräte genug?, fragte sie. Wenn sie will, kann sie mit mir auf Patroullie gehen, außer sie hat wichtiges zu tun., dachte Glanzstern. Und ist auch sonst alles in Ordnung?, fragte sie.

Silberhauch öffnete blinzelnd die Augen im Bau der Krieger und leckté sich glücklich die Pfote. Silberhauch trottete aus dem Bau und entdeckte
Glanzstern und Frostfell GutenMorggen Glanzstern und Frostfell
miaute Silberhauch schnurrend und neigte den Kopf

Out: Ein stylistischer Tipp: Lass die unnötigen Absätze raus und schreibe (wie in den Regeln beschrieben) in der Vergangenheit, danke!

Morgen, Silberhauch!, miaute sie freundlich. Gehst du bitte jagen, Silberhauch? Unser Frischbeutehaufen sieht so ... klein aus., miaute sie. Sie wedelte langsam mit dem Schweif hin und her, schaute sich um und schaute in den Himmel. Ein toller morgen, heute..., dachte sie.

Ja gerne, werd ich machen soll ich jemanden mitnehmen?
antwortete Silberhauch glücklich. Ich hoffe ich treffen nicht ihn...
dachte Silber ein wenig nachdenklich und schaute gedankenverloren zum Lagerausgang

Die Kräutervorräte sind leider ziemlich lehr. Ich muss wohl heute welche sammeln gehn, weshalb ich leider nicht mit euch gehen kann. Sie sah zu Silberhauch. Hallo Silberhauch. Ist alles in Ordnung? Du siehst noch ein wenig verschlafen aus. Kommt warscheinlich von den frühen Sonnenstrahlen nicht? Ich werde nun Kräutersammeln gehn. Bis später!


----> Alte Birke, Birkenclan Territorium

Silbrehauch schüttelt penlich berührt den Kopf und miaut ja alles in Ordnung auf wiedersehn Frostfell Wolke mustert Glanzstern genauer und miaut ich werde dann gehem auf wiedersehen Wolke neigte höflichst den Kopf und trottete zum Lagerausgang.
Wolke lässt sich von ihren Beinen tragen und war so in Gedanken versunken dass sie nicht bemerkte dass sie auser Puste im Stewinbruch ankam.

Sie nickte Silberhauch und Frostfell zu, die sich beide aus dem Lager entfernten. Sie setze sich kurz, schaute durch das Lager und genoss die Sonne. Dann richtete sie sich auf und lief eine kleine Runde durch's Lager. Alles war friedlich und ruhig. Dann machte sie sich selbst auf den Weg, um die Grenze zu überprüfen.

-->Grenze zum EichenClan - Wassergrenze!

Wer auch immer xD

Polarfrost trotete auf die Lagerlichtung.Er ist erst kürtzlich aus dem Heilerbau entlassen worden,da er sich eine scherbe in die Pfote gerammt hatte.Seine vergangenheit als Streuner hing ihm immer noch nach.Immer wurde er beleidigt,attakiert oder herumgeschubst.Er hatte es im Clan alles andere als leicht,jedoch das hatte sich schon etwas gelegt und sie fingen an,ihn als vollwertiges Clanmitglied anzusehen.Gelangweilt striff er durch das Lager.Man ist das langweilig,dachte er sich.Es fühlte sich fast so an als ob sein Herz gar nicht mehr zu schlagen vermochte.

Mit einem unguten Gefühl näherte Nebel sich dem Clan. Ihr Schwanz zuckte nervös und ihren Blick entging nichts. Wenn es zu einem Streit kommen würde, hätte sie gelitten... Unwillkürlich rutschte sie etwas näher an ihre Schwester heran. Wird schon schief gehen, ähm, nicht schief gehen, versuchte sie sich zu beruhigen. Aber trotzdem blieb das alte Misstrauen. Nebels Ohren lauschten in alle Richtungen und sie fixierte jede Katze, die sie entdecken konnte. Das konnte ja heiter werden...

Silberhauch schaute auf Nebel und spürte ihre Anspannung, sie leckte ihr kurz über die Schulter und murmelte beruhigend: nur keine Sorge Silberhauch blickte sich im Lager um konnte ihre Anführerin nicht entdecken, und ihre Heilerin ebenfalls nicht, langsam begann sie sich Sorgen zu machen. Ich hoffe sie kommen bald, aber Glanzstern könnte ja in ihrem Bau sein.. Nebel lass uns zuerst in Glanzsterns Bau nachsehen ob sie da ist, in Ordnung? Silberhauch beschloss Nebel etwas später das Lager zu zeigen.

Ich bleib einfach in deinem Schatten, dankbar schnurrte Nebel und sah ihrer Schwester tief in die Augen. Sie fühlte sich wieder wie früher, als sie noch wohlbehütet bei ihrer Familie gelebt hatten. Vorsichtig folgte sie Silberhauch. Es war ihr Instinkt, immer auf der Hut zu sein und sie würde es wohl nie ganz aufhören.

Alles klar, komm mit Silberhauch schnurrte ebenfalls glücklich und ging weiter bis zum Bau von Glanzstern. Mir wirrd schon was einfallen Silberhauch war ein wenig nervös, was sollte sie schließlich auch sagen? Sie kündigte sich geräuschvoll an und steckte den Kopf in den Bau der Anführerin, da bemerkte sie dass sie nicht da war. Ein wenig enttäuschtmiaute sie zu iihrer Schwester: Sie scheint nicht da zu sein,wollen wir am Frischbeutehaufen warten, und etwas essen? Wir warten einfach bis sie kommt Silberhauch deutete mit einer Schwanzbewegung zum Frischbeutehaufen.

Nebel nickte nur und sah zu dem Haufen. Gut. Ich werde allerdings nichts essen, bin noch satt. misstrauisch scannten ihre Augen die toten Tiere. Und, naja, ich ziehe Frischfleisch vor.Hoffentlich fasst Silber das nicht als Beleidigung auf..., dachte sie.

Sie hatte ein bisschen gedöst. Sie hörte das geräusch einer unbekannten, fremden Katze von Frischbeutehaufen. Sie stand neben Silberhauch. Sie sprang auf und schrie: SILBERHAUCH! WER IST DAS? Sie drehte fast durch. Sollte Silberhauch eine Verräterin sein? Sie stmete tief duchr, um den Verstand nicht zu verlieren. Sie war kurz davor, auf die fremde Katze loszugehn.

Fauchend sprang Nebel auf als die Katze auf die zu kam. Sofort war von ihrer Ausgelassenheit nichts mehr zu erkennen. Ihre Augen blitzten wütend auf und ihre Muskeln gespannt. Von der einen auf die andere Sekunde war sie eine ganz andere Katze geworden. Misstrauisch und skeptisch. Wie am Anfang. „Man darf doch einmal jemanden mit nach Hause begleiten.” Nebels Stimme war fest, rau und feindlich. Mit überlegender Gelassenheit baute sie sich auf und funkelte die Katze verärgert an. „Ich werde bald verschwinden. Bei euch würde ich es sowieso nicht lange Aushalten...” Am liebsten wäre sie die Katze angesprungen, hätte sie zum Kampf heraus gefordert. Doch wegen Silberhauch blieb sie ruhig und beherrscht. Sie wollte ihre Schwester nicht in noch größere Probleme bereiten. Am besten erfuhr die Katze da gar nicht erst, dass sie Silberhauchs Schwester war.

Alle

Polarfrost hörte einen großen Aufruhr auf dem Lagerplatz.Er beschloss einmal nach dem rechten zu sehen und was er sah erschreckte ihn.Eine völlig fremde Katze stand auf der lichtung.Er musterte ihn noch etwas genauer und sofort viel ihm auf das er keine Clankatze war.Seine Augen kniffen sich zusammen und er miaute in richtung Silberhauch:Was macht er hier???Eine Antowort erwartete er garnicht.Seine Augen ließen nicht von dem Fremden.Egal was er hier macht,er hat in unserem Lager nichts verloren.Miaute er noch einmal nachdrücklich zu Silberhauch.

Wer sagt denn, dass ich was hier verlohren habe?, fauchte Nebel und machte einen Buckel. Und ihr könnt beruhigt sein, ich hab nicht vor mich mit Kätzchen wie euch anzulegen. Nebel duckte sich und starrte die zwei feindlich an Und Silber trägt keine Schuld. Ich komme und gehe wie es mir beliebt. Und es tut mir leid, ich bin feminim und nicht maskulim. Nebel versuchte sich zu beherrschen. Was hab ich mir nur gedacht, als ich hier her kam? Sie sind doch überall gleich... Was zählen Streuner denn schon? Die graue Katze schloss kurz die Augen um sich zu konzentrieren. Als sie wieder aufsah, war sie ruhig und gefasst. Ihr seid nicht besser als alle anderen. Ich gehe jetzt, doch nicht etwa, weil ihr mich erfolgreich eingeschüchtert hättet. Alleine eure Art und Weise ekelt mich an. Für euch zählt nur eure Clan und das wars dann auch schon... Wie sehr sie in diesen Moment diese zwei Katzen hasste. Mit gespielter Gelassenheit erhob Nebel sich und machte kehrt. Bei ihrer Schwester verharrte sie nocheinmal und flüsterte ihr sanft zu: Es...tut mir leid, aber...ach, egal. Ich bin am Wasserfall, falls du mich suchst. Ich wollte dir keine Probleme bereiten, aber wenn ich da bin, tauchen immer Probleme auf...
Ohne den zwei Katzen noch eines Blickes zu würdigen schritt Nebel leichtpfotig davon. Nur noch einmal drehte sie sich um Es tut mir leid. Tränen trübten uhre Sicht. Das hatte sie alles nicht gewollt. Jetzt hatte sie wieder ihre Schwester verlohren...

-.> Wasserfall

Silberhsuch erschrak fast und murmelte zu ihrer Schwester: Nein warte, ich kläre das schon, keine Sorge Da bemerkte sie schon dass es zu spät war, ihre Schwetser war weg... Eine plötzliche Woge Wut überkam Silberhauch und eine Träne rollte ihr über die Wange Wegen euch ist meine Schwester weg! Sie wollte diese Worte laut aussprechen doch dann rief sie sich in erninnerung welche Folgen das haben könnte... Silberhauch richtete sich zu voller Größe auf und machte einen Schritt auf Polarfrost zu, und blickte Polar tief in die Augen bevor sie ruhig, mit einem fast bedrohlichen Unterton miaute: Meine Schwester, wollte mich nur hierher begleiten um euch etwas zu sagen, sie hat euch nichts getan, obwohl sie allen Grund dazu hätte, so wie ihr sie behandelt, als wäre sie es nicht Wert dem Clan einen Besuch abzustatten Silberhauch musste sich beherrschen und widmete sich erneut Polarfrost zu: Ich zweifle nicht an deinen Fähigkeiten den Clan zu versorgen, aber du solltest doch das nächste Mal nicht jeden Fremden wie einen Feind behandeln Silberhauch beruhigte sich wieder sichtlich und entspannte die Muskeln und war fest entschlossen alles friedlich zu klären und eine Lösung zu finden. Mit einem letzten vorwurfsvollen Blick auf Polarfrost, widmete sie sich schließlich ihrer Anführerin Glanzstern, ihre Stimme wurde ruhiger und sie begann langsam zu sprechen: Das war meine Schwester Nebel, Glanzstern, und ich würde nie meinen Clan verraten wie kannst du nur so was denken? Vorwurfsvoll blickte Silberhauch zu Glanzstern und könnte fast die Anspannung in der Luft schmecken, es war als würde eine Bombe kurz davor stehen zu explodieren... Weißt du, Nebel und ich haben sehr viel durchgemacht, wir wurden als Kinder von einenader getrennt, und wir wussten bis vor einigen Stunden nicht einmal dass es uns gibt, geschweigedenn was mit unseren Eltern passiert ist. wie gesagt haben wir uns gerade erst gefunden und schon sind wir wieder getrennt, wegen euch Mit einer Schwanzbewegung deutete sie auch auf Polarfrost Ich wollte dich nur bitten ob ich einen Nacht bei ihr Verbringen kann, und kaum siehst du sie, wird sie behandelt als wäre sie ein Feind, wei´t du nicht jeder Fremde will dir etwas böses, und was hat sie euch denn getan du hast sie nie zuvor gesehen soviel ich weiß, ich werde jetzt gehen und nach ihr suchen Silberhauch wirbelte blitzschnell herum und lief blindlings los in Richtung Wasserfall, es war ihr völlig egal was jetz geschehen würde, das einzige was für sie jetzt zählte war Neblel, ihre Schwester. Wie konnten sie nur, ich hätte mehr erwartet... Silberhauch liefen heiße Tränen über die Wange während sie blindlings zum Wasserfall stolperte.
-.> Wasserfall

Silber,Glanz

Polarfrost ließ sich die ganzen Beschuldigungen und vorwurfsvollen blicke gefallen aber nur weil Silberhauch seine 2 Anführerin war und er selbst auch eine Schwester hatte.Er trotete zu Glanzstern als Silberhauch weg war und miaute ihr zu:Vileicht hätten wir wirklich nicht gleich so ausrasten sollen.Wir hätten uns doch erst einmal erkundigen können...In diesem moment musste er an seine kleine Schwester im EichenClan denken.Lange hatte er sie nicht mehr gesehen und er hoffte das es ihr gut ging.